Mittwoch, 12. September 2012

paradoxe Lebensweise...


Aufgrund neuester Nachrichten wurde ich dazu "inspiriert" einfach mal meine Sichtweise dazu zu schreiben. Muss ja niemand toll finden oder genauso sehen.
Sachverhalt:

"In Libyen haben radikale Islamisten den US-Botschafter und drei Botschaftsangehörige getötet.
Hintergrund waren Proteste gegen einen aus den USA stammenden Film, in dem nach Ansicht von Muslimen der Prophet Mohammed verunglimpft wurde." (Quelle: http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE88B04A20120912)

Natürlich müssen die Affen wieder mal total ausrasten und ne ganze Botschaft stürmen und mit einem Raketenwerfer auf unbewaffnete hilflose Personen schießen.
Was mich an dieser ganzen Situation am meisten stört:
Diese Kultur findet es für selbstverständlich Frauen zu unterdrücken, Menschen zu töten, weil sie sich nicht wie gewünscht benehmen, hilflose Menschen zu Opfern aber findet es dann unmöglich, wenn ein bärtiger Mann in nem verschissenem Video gezeigt wird.
Wie oft verarscht die westliche Welt ihren eigenen Gott und deren Gefolge? Wahrscheinlich schon viel zu oft. Bestes Beispiel: Life of Brian! Hat da irgendwer Terz gemacht? Kaum. Natürlich war die Kirche nicht gerade sehr begeistert und meinte mit Boykott zu drohen aber... Who the fuck cares? Es ist nur eine Parodie/Satire und so sollte es auch gesehen werden. Aber unsere Bombengürtelfanatiker drehen wieder mal total durch... Ich sehe es schon kommen, dass Amerika mit nem Gegenschlag reagiert und dann ist das Geheule wieder groß. Buuuhuu böse United-States.....-.-'
Tja Libyen.... Selber Schuld..... Wer in die Wohnung kackt muss mit dem Gestank leben können...